Wir von Alb-Donau Brennholz stehen mit unserem Namen für Nachhaltigkeit.
Angesichts der globalen Umweltveränderungen sehen wir es bei Alb-Donau Brennholz als unsere Verantwortung, jeden unserer Produktionsprozesse nicht nur im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit zu optimieren, sondern vor allem auch Nachhaltigkeit und Naturschutz an erste Stelle zu setzen.
Grundsätzlich beziehen wir unsere Hölzer ausschließlich von zertifizierten Betrieben. Neben der Verarbeitung von Hölzern, die zum Beispiel aus Verkehrssicherungsmaßnahmen stammen, möchten wir unseren Kunden auch jene Harthölzer anbieten, die aufgrund der verschiedenen Veränderungen im Ökosystem Wald anfallen.
Wir sehen es als unsere Aufgabe an, ausgezeichnetes und hochwertiges Brennholz herzustellen und unsere Kunden darüber aufzuklären, woher Ihr Holz stammt und welchen Beitrag Sie gemeinsam mit uns zur Erhaltung der heimischen Wälder leisten können.
Die Esche rückt immer mehr in den Fokus aktueller Debatten um Naturschutz. Bestimmt haben Sie schon vom „Eschen-Trieb-Sterben“ gehört, das von einem Pilz namens Hymenoscyphus pseudoalbidus verursacht wird.
Durch den Befall dieses Pilzes wird verhindert, dass die Esche im Frühjahr austreiben kann. Die Folge ist, dass sie verhungert und schließlich abstirbt. Diese Entwicklung bewirkt, dass Eschenholz bereits heute vermehrt zur Energiegewinnung verwendet werden kann und auch in den kommenden Jahren weiter für Sie als Kunde zur Verfügung steht. Indem Sie sich für Eschenholz entscheiden, schonen Sie das Wachstum anderer Baumarten und leisten einen Beitrag zur Gesundung unserer heimischen Wälder.
Bedauerlicherweise ist es so, dass sich immer noch viele Kunden in der Region ausschließlich für Buchenholz zur Energiegewinnung entscheiden. Dabei gehen sie bei der Kaufentscheidung davon aus, dass die Buche den höchsten und damit besten Brennwert besitzt. Diese weit verbreitete Annahme ist jedoch falsch, denn der Brennwert der Buche liegt bei exakt demselben Wert wie bei der Esche (beide betragen 2.100 kWh / Raummeter).
Oftmals entscheiden sich Kunden auch deswegen gegen Eschenbrennholz, weil es eine dickere Rinde aufweist als Buchenholz. Wir von Alb-Donau Brennholz trocknen unser Brennholz allerdings nicht an der Luft, sondern trocknen es technisch und nutzen dabei vorhandene Ressourcen (wie zum Beispiel die Abwärme der Biogasanlage).