Es ist ver­mut­lich das Schwie­rigs­te, beim Kauf des Brenn­hol­zes den Trock­nungs­grad zu bestim­men. Die­ser Punkt ist jedoch das Wich­tigs­te, was für Sie als End­ver­brau­cher von Bedeu­tung ist. Nur tro­cke­nes Brenn­holz bie­tet Ihnen das was Sie sich von Ihrem Kamin­holz erwarten.

Nas­ses Brenn­holz bie­tet Ihnen nicht die Ener­gie, die Sie zum Hei­zen Ihres Hau­ses oder Woh­nung erwar­ten, zusätz­lich sorgt nas­ses Brenn­holz für Glanz­ruß im Kamin und kann in Fol­ge einen Kamin­brand verursachen.

Der Ton beim Auf­ein­an­der­klop­fen zwei­er Holz­schei­te kann Ihnen einen ers­ten Anhalts­punkt des Trock­nungs­gra­des lie­fern. Je hel­ler der Ton, je tro­cke­ner das Brennholz.

Wei­ter gibt es han­dels­üb­li­che Feuch­tig­keits­mess­ge­rä­te für güns­ti­ge Prei­se zu erwer­ben, hier kön­nen Sie direkt die Feuch­tig­keit Ihres bestell­ten Brenn­hol­zes ablesen.